Telekommunikations-, Versorgungs- und andere Industriezweige erkennen zunehmend die Vorteile, die Teams vor Ort und an entfernten Standorten durch den Einsatz standortgebundener Geräte für die einfache und genaue Erfassung wichtiger Netzwerkdaten haben.
Wir haben Lynne Schneider, Research Director, Data as a Service & Marketplaces, Location and Geospatial Intelligence bei IDC und John Tarleton, Sales Director von IQGeo eingeladen, um Tipps für die erfolgreiche Einführung von Mobilitätssoftware für Außendienstmitarbeiter zu geben.
"Was raten Sie, um ortsgebundene Technologie in die Hände von mehr Menschen zu bringen und wie kann man eine erfolgreiche Einführung sicherstellen?"
"Eine der besten Methoden, um die erfolgreiche Einführung standortbezogener Technologie zu gewährleisten, besteht darin, einen positiven Kreislauf von Inputs und Outputs zu schaffen, der dem Außendienstmitarbeiter hilft, auf die Informationen zuzugreifen, die er benötigt, um seine Arbeit effektiver zu erledigen.
Mein Rat ist, ihnen erstens die Anwendungen zur Verfügung zu stellen, die die Prozesse unterstützen, an denen sie bereits arbeiten, und zweitens den Formfaktor dieser Anwendungen an das anzupassen, was in ihrer Welt Sinn macht, ob das nun ein System ist, das mobiles oder Desktop-Arbeiten unterstützt.
Überlegen Sie immer, warum die Technologie für den Endnutzer nützlich sein könnte. Es geht ihnen darum, wie sie damit erfolgreicher, sachkundiger, schneller und genauer werden können.
Das Endergebnis wird eine erfolgreiche Einführung sein, die den Bedürfnissen der Endbenutzer entspricht, aber auch dem Unternehmen zugute kommt, da die Mitarbeiter produktiver sind, ihre Eingaben genauer sind und es weniger Nacharbeit gibt, weil man in der Lage ist, das System direkt am Ort der Interaktion zu erfassen.
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"Eine erfolgreiche Technologieeinführung ist immer von entscheidender Bedeutung, aber besonders wichtig ist sie bei Teams und Auftragnehmern, die Geomobilitätssoftware im Außendienst einsetzen. Diese Teams konzentrieren sich auf komplexe physische Aktivitäten und benötigen eine Mobilitätssoftware, die auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten ist.
Wir haben einige mobile Ansätze gesehen, bei denen Software, die für geodätische Büroanwendungen entwickelt wurde, einfach auf Tablets und Handys dargestellt wird. Diese komplexen Anwendungen frustrieren die Außendienstmitarbeiter und sind fast garantiert zum Scheitern verurteilt. Sie brauchen intuitive, einfach zu bedienende Anwendungen, die speziell für die wesentlichen Aufgaben der Ingenieure im Außendienst entwickelt wurden.
Der wichtigste Grund dafür, dass die IQGeo-Mobilitätssoftware bei Netzbetreibern weltweit so erfolgreich eingesetzt wird, ist die Tatsache, dass die Benutzeroberfläche gemeinsam mit den Außendienstmitarbeitern entwickelt wurde. Unsere Software-Ingenieure und Kundenerfolgsteams gehen routinemäßig mit unseren Telekommunikations- und Versorgungskunden ins Feld, um zu verstehen, wie sie ihre Arbeit verrichten, mit welchen Umgebungsbedingungen sie konfrontiert sind und welche Netzmodellinformationen sie sammeln. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Menschen zu kennen und die Prozesse vor Ort zu erfassen, damit wir unsere preisgekrönte Software entwickeln können.
Mobilitätssoftware muss als ein Werkzeug gesehen werden, das das Leben der Außendienstmitarbeiter einfacher und lohnender macht. Wenn sie als Last empfunden wird, wird sie einfach nicht angenommen. Wir sprechen viel über die "Befähigung" von Außendienstmitarbeitern, und obwohl dies wie einer dieser verdächtigen Marketingbegriffe klingen mag, ist es tatsächlich das Herzstück einer hervorragenden Mobilitätssoftware für den Außendienst. Wir haben gesehen, dass die Menschen, die im Außendienst arbeiten, mit Leidenschaft bei der Sache sind, und sie werden neue Technologien annehmen, wenn sie ihnen die Möglichkeit geben, etwas zu bewirken."
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