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Fallstudie: TEPCO Strom

TEPCO Das Unternehmen benötigte schnell eine neue Lösung, mit der es effizient und effektiv auf aktuelle und künftige Unwetter reagieren kann, die in der Region Tokio immer häufiger auftreten.

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Am 9. September 2019 traf der Taifun Faxai Japan. Im Großraum Tokio verursachte er Stromausfälle für 934.000 Haushalte und riss 1.996 Masten und zwei Übertragungsmasten um.

 

TEPCO Power Grid musste täglich Pressekonferenzen abhalten, um alle über die Fortschritte zu informieren, aber der Mangel an genauen und aktuellen Informationen machte es fast unmöglich, den Zeitpunkt der Wiederherstellung vorherzusagen. Es wurde schnell eine neue Lösung benötigt, die es TEPCO ermöglichen würde, effizient und effektiv auf diese Situation und auf künftige Unwetter zu reagieren, die in der Region Tokio immer häufiger auftreten. Kurzfristig musste die Lösung Folgendes bieten:

  • das Katastrophenschutzhauptquartier (DRH) mit einem genauen Bild der Situation vor Ort, um den Wiederaufbau zu beschleunigen
  • Genaue Prognoseberichte und Verbesserung der Kommunikation zwischen den relevanten Organisationen

 

 

TEPCO Fallstudie zur Katastrophenhilfe

Laden Sie die Fallstudie herunter und erfahren Sie, wie TEPCO es geschafft hat

Beschleunigung der Zusammenarbeit mit wichtigen Interessengruppen

Visualisierung der genauen Schadensposition

Weitergabe wichtiger Informationen an die Bürger

Schnelles und effizientes Erstellen von detaillierten Berichten