Akquisitionen und Fusionen mit anderen Versorgungsunternehmen bedeuteten, dass das IT-Team mit mehreren GIS-, Ausfall Management, Kundeninformations- und anderen Systemen umgehen musste. Ziel war es, räumliche und zugehörige Daten aus verschiedenen, oft inkompatiblen Systemen für alle Nutzer zugänglich zu machen, nicht nur für das GIS-Team.
Innerhalb von fünf Monaten nach der ersten IQGeo-Einführung gab es mehr als 5.000 Nutzer. Diese Zahl ist inzwischen auf 15.000 Nutzer angewachsen, von denen mehr als 8.000 das System rund um die Uhr und 365 Tage die Woche nutzen, um auf GIS und damit verbundene Daten aus verschiedenen Systemen zuzugreifen. Die IQGeo-Benutzer verwenden eine Reihe von Workstations und mobilen Geräten sowohl in Online- als auch in Offline-Umgebungen.
Der wichtigste Vorteil war die verbesserte Integration der neuen fusionierten Geschäftsbereiche. Alle GIS-Assetdaten werden über ein einziges Tool für Planer und Anlagenbauer zugänglich gemacht.
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