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Schnelle Bewertung der geothermischen Fernwärme in den ländlichen Gebieten der Vereinigten Staaten

GeoVision hat eine eingehende Analyse des Marktpotenzials für geothermische Fernwärme (GDH) in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Die Studie ergab, dass strategische Investitionen die Anzahl der Installationen bis 2050 auf unglaubliche 17.500 Systeme steigern könnten, was einem bemerkenswerten Wachstumspotenzial von 833 Mal der bestehenden Kapazität entspricht.

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Die effiziente Gestaltung von Wärmenetzen für die künftige Entwicklung stellt eine große Herausforderung dar.

 

In den Vereinigten Staaten werden die Daten über den Wärmebedarf der Verbraucher von privaten Gas- und Elektrizitätsmonopolen gespeichert, die von den Public Service/Utility Commissions beaufsichtigt werden. Diese Unternehmen sind oft nicht verpflichtet, Informationen über den Wärmebedarf von Gebäuden offen zu legen. Um dieses Hindernis bei der Bewertung von Fernwärme zu beseitigen, können Planer Gebäudedaten aus staatlichen Geoinformationssystemen (GIS) verwenden.

 

Dieses Whitepaper enthält eine umfassende Bewertung der Frage, ob Fernwärmenetze in abgelegenen Gebieten der USA eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Energiequellen darstellen können. Außerdem werden Strategien zur Kostensenkung in dünn besiedelten Regionen und zur Optimierung der Wärmenetzdimensionen mithilfe fortschrittlicher Software-Tools untersucht. 

 

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Aufbau eines effizienten Wärmenetzes

Nutzung von GIS-Daten mit Software-Tools

Strategien zur Kostensenkung